In den letzten Jahren hat EuropaEinwandererVor allem Portugal, Spanien und Ungarn sind in den Fokus der Chinesen geraten. Doch welches Einwanderungsprogramm ist vor dem komplexen und sich wandelnden politischen Hintergrund kostengünstiger? Dieser Artikel geht von folgenden Punkten ausInvestitionsschwellen, Statusvorteile, LebenshaltungskostenUndStabilität des WohnsitzesVier Dimensionen, die Ihnen eine umfassende Analyse bietenEinwanderung nach UngarnVergleiche mit Portugal und Spanien, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
I. Investitionsschwelle: Ungarn beginnt niedrig, die Schwelle ist eher volksfreundlich
In Portugal wurde die Investitionsschwelle für das "goldene Visum" auf 500.000 Euro angehoben, in Spanien bleibt es bei 500.000 Euro, während Ungarns Vorteile allmählich sichtbar werden. Ungarn 2024 gestartetNeueinwandererDie Politik zielt darauf ab, das Modell "Aufenthaltskarte + Investitionsportfolio" zu fördern:
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Ungarn: Familien, die einen Antrag für einen Mindestbetrag von insgesamt bis zu 200.000 Euro stellen, ohne dass ein Haus gekauft werden muss;
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Portugal: Mit den neuen Investitionsregeln für das Goldene Visum wurde der Weg über Immobilien gestrichen und zu einer fondsbasierten Investition mit steigenden Risiken und Schwellenwerten übergegangen;
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Spanien: Die Schwelle für den Erwerb einer Immobilie beginnt bei 500.000 Euro, mit einem langsameren Genehmigungsverfahren und höheren Gesamtkosten.
Zusammenfassung des Vergleichs: In Ungarn besteht kein Zwang zum Erwerb von Wohneigentum, und das Land ist flexibel genug für Familien mit begrenztem Budget oder für diejenigen, die eine flexible Statuszuweisung wünschen.
II. Identitätspfad und Aufenthaltsstabilität: Portugal und Spanien sind stark in der Schengen-Freiheit, Ungarn konzentriert sich auf die Übergangsidentität
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PortugalErmöglicht Bewerbern, nach fünf Jahren einen Antrag auf Daueraufenthalt oder Einbürgerung zu stellen, und hat relativ lockere Aufenthaltsanforderungen (nur sieben Tage pro Jahr);
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SpanischInhaber eines Goldenen Visums können ihr Visum zwar verlängern, müssen sich aber mindestens 183 Tage pro Jahr physisch im Land aufhalten, um eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu beantragen;
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UngarnEs handelt sich um einen gestaffelten Aufenthaltsstatus, der in der Regel für die ersten drei Jahre befristet ist, mit einem schrittweisen Übergang und einer sorgfältigen Auswahl von Dienstleistern, um einen legalen Weg zu gewährleisten.
▶ Zusammenfassung des Vergleichs: Für die langfristige Planung eines dauerhaften Aufenthalts in der EU oder einer Einbürgerung ist Portugal der ausgereifteste Weg. Ungarn ist besser geeignet, um den Status als Sprungbrett oder Konfigurationsalternative zu nutzen.
Lebenshaltungskosten und Bildungsressourcen: Ungarn hat niedrigere Preise und ist für eine langfristige Planung geeignet.
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Lebenshaltungskosten: Der Gesamtverbrauch in Budapest ist deutlich niedriger als in Lissabon und Madrid, und es ist günstiger, eine Wohnung zu mieten, Verkehrsmittel zu nutzen und medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen;
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Bildungsressourcen: In Ungarn gibt es eine große Anzahl internationaler Schulen mit englischem Unterricht und eine Tradition von "medizinischen Schulen" (z. B. die Universität Szeméves), die Familien anziehen, die ihre Kinder nach westlichem Vorbild erziehen wollen;
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Gesundheitssystem: Das ungarische Gesundheitssystem ist eines der führenden in Osteuropa und umfasst sowohl öffentliche als auch private Gesundheitsdienste.
▶ Zusammenfassung des Vergleichs: Ungarn ist eine pragmatische Wahl, wenn die Familie für längere Zeit dort leben und die Lebenshaltungskosten und die Ausbildung der Kinder im Auge behalten will.
IV. Politische Stabilität und Risikoprävention und -kontrolle: Ungarns neue Politik befindet sich noch in der Anfangsphase
Sowohl Portugal als auch Spanien haben mehr als zehn Jahre Erfahrung mit goldenen Visa und verfügen trotz politischer Anpassungen über ausgereiftere Systeme. Im Gegensatz dazu hat Ungarn in den letzten Jahren mehrere politische Anpassungen vorgenommen, wie z. B. eine kurze Beendigung des Investitionsaufenthalts im Jahr 2023, und die Einführung eines neuen Programms im Jahr 2024 ist noch mit größerer Unsicherheit behaftet.
▶ Zusammenfassung des Vergleichs: Wenn Sie nach politischer Stabilität suchen, sind Portugal und Spanien etwas besser geeignet; Ungarn eignet sich für Anleger, die schnell einsteigen und schnell wieder aussteigen wollen, oder für Personen, die mehrere Stati planen.
Fazit: Welches Land ist das richtige für Sie?
Abmessungen des Projekts | Portugal | Spanisch | Ungarn |
---|---|---|---|
Investitionsschwelle | Ihr (Ehrentitel) | Ihr (Ehrentitel) | mittel bis niedrig |
Stabilität des Wohnsitzes | Ihr (Ehrentitel) | Mitte | Mitte |
Lebenshaltungskosten | Mitte | mittel bis hoch | (den Kopf) senken |
Der Weg zur Staatsbürgerschaft | Übersichtlicher | Hoher Wohnbedarf | noch nicht klar |
Passend für | Langfristiger Planer für die Identität | Migranten aus der Familie | Multinationaler Identitätskonfigurator |
Kurz gesagt: Wenn Sie einen langfristigen EU-Status anstreben, ist Portugal die erste Wahl; wenn Sie sowohl für das Leben als auch für die Ausbildung umziehen möchten, ist Spanien besser geeignet; wenn Sie einen kostengünstigen und flexiblen Status anstreben, ist Ungarn eine Überlegung wert.

